ZURÜCK |

Rechtsstreit

Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg


INHALT: Hot Stuff
interner Link Bernsteinzimmer etc. (Verscholllene Kulturgüter)
interner Link Kanzlerbriefe (Korrespondenz mit dem Bundeskanzler der BRD
interner Link SHAEF (Rolle der USA in Deutschland)
interner Link Hakeburg (Staatsgebiet; Streit mit Deutscher Telekom)
interner Link Akten (Rechtsstreit usw.)

Siehe auch: interner Link Downloads und interner Link Archiv


Pressemitteilung:
Brandenburgische Justiz Nr. 7

Wer hat die politische Führung im Land Brandenburg unter Matthias Platzeck und seine kriminelle Justiz in die Schranken verwiesen?

Ministerpräsident Matthias Platzeck

Prof. Dr. Kurt Schelter

Barbara Richstein

Beate Blechinger

Dr. Volkmar Schöneburg

Matthias Platzek und seine Justizminister:

Kurt Schelter (CDU)
bis 08/02

Barbara Richstein (CDU)
bis 10/04

Beate Blechinger (CDU)
bis 10/09

Volkmar Schöneburg
(PDS/Die Linke)
ab 11/09

Seit Jahren ist bekannt, dass die Freigabe der Vril-Technologie am 1. Januar 2011 beginnt, wenn bis dahin die Bundesregierung unter Bundeskanzlerin Merkel nicht das Thema Friedensvertrag zum formellen Abschluss des Besetzungsstatus' Deutschlands (vgl. Art. 146 GG und Kommentare hier) international zur Sprache gebracht hat. (Siehe: Schreiben des Premierministers der Principality of Sealand: pdf Brief an Frau Merkel vom 20.9.2006)-

Im August 2008 hatte Johannes W. F. Seiger, der Premierminister der Principality of Sealand, an den ‚Zentralrat der Juden in Deutschlandinterner Link geschrieben. Hier der Text im vollen Wortlaut: -

„Ich überreiche Ihnen zur Kenntnisnahme einen Teilvorgang in Sachen Insolvenzverfahren Sealand KG sowie einen weiteren in Sachen Finanzamt Luckenwalde gegen Seiger.-

Ich bitte Sie, Ihren Einfluss dahingehend geltend zu machen, dass der Eindruck ausgeräumt wird, Ihre Institution sei in die rechtswidrigen Aktivitäten hiesiger Behörden eingebunden.-

Der Hinweis auf Ihr Wirken im Hintergrund wurde mir von einem ehemaligen Amtsgerichtsdirektor im Lande Brandenburg gegeben.”-

Hintergrund dürfte sein, dass die PRINCIPALITY OF SEALAND bei Ihrer Weiterentwickung der VRIL-Technologie für zivile Anwendungen treuhändlerisch auf Forschungen aus der Zeit des DEUTSCHEN REICHES – auch während der nationalsozialistischen Zeit – zurückgreifen kann. Dafür wird der PRINCIPALITY OF SEALAND heute unsinnigerweise eine Sympathie für die Herrschaft zwischen 1933 und 1945 unterstellt – dabei wohl bewusst außer Acht lassend, dass das DEUTSCHE REICH seit über tausend Jahren und auch heute noch besteht.

Darf ein Insolvenz-Verwalter bereits tätig geworden sein (29.12.1999), indem er eine „Massenunzulänglichkeit“ bei der Frau Rechtspflegerin Kraft anzeigt, bevor überhaupt ein Insolvenz-Beschluss (30.12.1999) vorliegt? Und dies soll der renommierte pdf RiAG Dr. Thorsten Graeber tatsächlich persönlich unterschrieben haben? – Eigentlich kaum denkbar.

RiAG Dr. Thorsten GraeberAlles hat mit der zweifelhaften Unterschrift von Richter Graeber (Bild links) angefangen, einem ausgewiesenen Fachmann für schuldner-orientierte Insolvenzverfahren am Amtsgericht Potsdam : Bezüglich seiner vermutlich gefälschten Unterschrift unter den pdf Insolvenzbeschluss vom 30.12.1999 muss sich Richter Graeber (siehe auch hier) einige Fragen gefallen lassen:

1. Ist es gesetzeskonform, einen Insolvenzverwalter rechtswirksam tätig werden zu lassen (29.12.1999), bevor es überhaupt einen Beschluss zur Insolvenzeröffnung gibt (30.12.1999)?
2. Der originale handgeschriebene Beschluss stimmt mit der Ausfertigung durch die Urkundsbeamtin nicht überein. Warum wird die Ausfertigung des Insolvenz-beschlusses durch einen Richter und eine Rechtspflegerin gezeichnet?
3. Ist es überhaupt möglich, dass sich Richter Graeber innerhalb von nur zwei Tagen in die umfangreiche und komplizierte Akte dieses Insolvenzantrages und das zugrundeliegende Gutachten, das auf nachweislich gefälschten Daten beruht, kompetent eingelesen hat, um diesen Insolvenzbeschluss seinem guten Ruf gemäß un-terschreiben zu können?
4. Hat Richter Graeber diesen Beschluss überhaupt persönlich unterschrieben? Oder könnte die Unterschrift gar gefälscht sein?
5. War Richter Graeber ebenso weisungsgebunden wie damals pdf laut eigener Bekundung des Richters am Amtsgericht Luckenwalde Werner Rissmann ()? Hier der Wortlaut:

  • „Auf Weisung des Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts habe ich den Gerichtsvollzieher Tänzer gebeten, mein Schreiben vom 18.3.1999 als gegenstandslos zu betrachten.“

Der Amtgerichtsdirektor hatte die diplomatische Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND in Deutschland geprüft und amtlich bestätigt. Sodann musste er seinen Bescheid auf Weisung seines Vorgesetzten zurücknehmen.

Die bundesdeutsche Justiz ist in vielen Rechtssachen weisungsgebunden wegen Fortgeltung des Besatzungsrechts in Deutschland. Vergleiche: Grundgesetz für die BRD, Art. 139: „Die ‚zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus’ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“ Sowie unsere Dokumentation: pdfZur Souveränität der BRD

Am 24. September 2010 hatte Herr Johannes W.F. Seiger vom Landgericht Potsdam den pdf Beschluss erhalten, dass seine Beschwerden gegen das rechtswidrige Insolvenzverfahren „als unzulässig kostenpflichtig verworfen“ wurden.

Dessen ungeachtet hat Herr Seiger am 18. Oktober 2010 pdf Strafanzeige gegen die beiden als Insolvenzverwalter tätig gewordenen RAe H. Albers und U. Berlitz wegen Untreue, Betruges, Urkundenfälschung und falscher eidesstattlicher Versicherung bei der Staatsanwaltschaft Berlin eingereicht. Mit Datum vom 29. Oktober 2010 erhielt Herr Seiger die Nachricht, dass der ‚Vorgang’ unter pdf AZ 34 Js 4894/10 bearbeitet werde.

Mit gleichem Datum, nämlich dem 29. Oktober 2010, erhielt Herr Seiger vom Amtsgericht Potsdam pdf zwei amtliche Zustellungen, in denen gleichlautend die „Löschung der Löschung“ der SEALAND GMBH & CO KG angeordnet wurde. (AZ: HRA 1581 P) Darin heißt es: „Nach Prüfung des Vorgangs ist festzustellen, dass die Löschung der Gesellschaft nicht zulässig war, die Gesellschaft also wieder einzutragen ist.“

Nun versucht man pdf nachweislich die elektronischen Registerauszüge zu ‚bereinigen’, indem Beweisstücke einfach verschwinden. Nach der pdf Gewerbeabmeldung „von Amts wegen“ und Gewerbeuntersagung vom 24.4.2000 war die Gesellschaft nicht mehr existent. Dennoch sind die Aktivitäten des Insolvenzverwalters bis 2008 fortgeführt worden. Weder die Rechte der Gläubiger noch die Rechte der Betroffenen wurden dabei bisher berücksichtigt.

Wir werden alle an diesem Verfahren Beteiligten einerseits wegen Missachtung der diplomatischen Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND (pdf Art. 40, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, Siehe auch unsere pdf Dokumentation) sowie andererseits alle involvierten Amtsträger wegen Rechtsbeugung anzeigen und in Haftung nehmen.

Inzwischen sind Schadenersatzforderungen gegen das Land Brandenburg und den Insolvenzverwalter in zweistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.

Samstag, 11. Dezember 2010

Principality of Sealand

Urs Thoenen, Minister für Kultur und Information
Sealand House, Postfach 1128, D-14956 Trebbin

Telefon: +49 (0)700 0 7325263
Fax: +49 (0)700 7325263-1

Email: info@principality-of-sealand.ch

pdf Dieses Dokument mit allen Anhängen

[http://www.principality-of-sealand.ch/pdf/brandjustiz/brandjustiz7_cpl.pdf]



Archiv:


Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg #1

Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:

Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand

Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. interner Link DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. interner Link 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: interner Link 3723143)

4.) Finanzgericht Münster,
15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U
vom 7.12.95

5.) Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97
vom 18.2.98
6.) Der Finanzminister
des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2
vom 15.3.76

7.) Bundesministerium für Wirtschaft - Außenstelle Berlin
vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
8.) Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858
vom 31.3.03

Rückzahlung Grunderwerbssteuer

Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz # 2
offensichtlich mit System betrieben

Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:

«interner Link Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»

Zum Zweiten:

Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.

Warenbestände im Wert von über € 500.000,00 wurden durch die Insolvenzverwalter RAte Herrn Albers und Berlitz, Berlin, rechtswidrig veruntreut.

Die Sealand Trade Corporation hat nichts mit dem Insolvenzverfahren der Sealand GmbH & Co.KG in Trebbin zu tun. (Berichte in Kürze).

a) In dem Beschluss 12 C 71/02 des Amtsgerichtes Luckenwalde vom 22.1.02 – Antragsteller: Sealand Trade Corporation als Staatseigene Firma der Principality of Sealand vertreten durch Johannes W.F. Seiger, Ahrensdorfer Strasse 7, Löwendorf/Trebbin – hat der RiAG Herr Vahldiek folgende interner Link Schlußfolgerung gefaßt:

Zitat:

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs «Principality of Sealand» einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet: dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden; ggf. zur Zurückgängigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.

Zitat Ende.

pdfklein Original als pdf nebst Schreiben des AG Luckenwalde an den Generalbevollmächtigen für das externer Link Deutsche Reich

Die Würdigung dieser Angelegenheit überlassen wir dem Betrachter.

Hier: Ein kleiner Auszug von Dokumenten (national und international) um die Rechtmäßigkeit der Handelsaktivitäten der Sealand Trade Corporation zu dokumentieren.

Alle hier erwähnten Dokumente als zip-Datei

a) Der Sealand Trade Corporation wurde eine
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen erteilt,
ferner eine Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie vom Hauptzollamt Bielefeld die Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143.

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. interner Link DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. interner Link 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: interner Link 3723143)

b) interner Link Finanzgericht Münster, 15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U vom 7.12.95
pdfklein Original

c) pdfklein Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97 vom 18.2.98

d) interner Link Der Finanzminister des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2 vom 15.3.76
pdfklein Original [980 KB]

e) interner Link Bundesministerium für Wirtschaft - Außenstelle Berlin vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
pdfklein Original [1,6 MB]

f) pdfklein Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858 vom 31.3.03
Rückzahlung Grunderwerbssteuer

g) interner Link Abkommen zwischen der Principality of Sealand und Ministerium der Wirtschaftsreformen der Republik Lettland vom 9.2.93
Arbeitsprogramm 4. - 6. Dez. 92 des Premierministers der Prinzipality of Sealand, Herrn Johannes W.F. Seiger, und seiner Begleitung in der Republik Lettland sowie Antwortschreiben des Präsident des Fonds der Landwirtschaft Lettlands vom 9.12.92
pdfklein Original als Facsimile [3,8 MB] | pdfklein Text als pdf [80 KB]

Die hier aufgeführten Dokumente sind nur ein geringer Teil an Unterlagen, um die Aktivitäten der Staatseigenen Firma Sealand Trade Corporation zu belegen.

Zum Dritten:
Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe interner Link Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als pdfklein PDF)

Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]

Frankreich Großbritannien Republik Rußland Vereinigte Staaten von Amerika

interner Link Schreiben an die Botschaft der Französischen Republik
vom 13. 2. 2002

interner Link Schreiben an die Botschaft des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland
vom 13. 2. 2002

interner Link Schreiben an die Botschaft der Föderativen Republik Rußland
vom 13. 2. 2002

interner Link Schreiben an die Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika
vom 13. 2. 2002

Originale:
Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei [alle Dokumente inclusive]

Originale:
Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei [alle Dokumente inclusive]

Originale:
Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei [alle Dokumente inclusive]

Originale:
Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei [alle Dokumente inclusive]

Rückschein
vom 14.2. 2002

Rückschein
vom 14.2. 2002

Rückschein
vom 15.2. 2002

Rückschein
vom 14.2. 2002

interner Link Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei

interner Link Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei

interner Link Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei

interner Link Anlage: Regierungsbeschluß 11/98

Bild-Datei
Word-Datei
pdf als pdf-Datei

Acrobat Reader herunterladen (neues Fenster)

Download Presseerklärung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung) mit den obigen vier Schreiben und der Regierungserklärung 11-98 sowie dem Kanzlerbrief vom 14. 1. 2000 in einer pdf pdf-Datei
dasselbe als zip-Datei


Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundenen
Justiz in Brandenburg #4

Wappen des Landes "Brandenburg"
Dr. Manfred Stolpe

1. Strafakte 27JS 1095/98: Dieser Vorgang fällt in die Zuständigkeit der Brandenburgischen Justiz.

2. Dr. Manfred Stolpe war seinerzeit Ministerpräsident des Landes «Brandenburg» und damit oberster Dienstherr der Polizei und Justiz in Brandenburg

3. Was verschweigt in diesem Zusammenhang der ehemalige Kirchenmann der «DDR», Landesvater von Brandenburg und heutiger Verkehrsminister der «Bundesrepublik Deutschland», Dr. Manfred Stolpe, den vier alliierten «Siegermächten» und dem deutschen Volk?


Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundene
Justiz in Brandenburg #5

Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:

Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.

Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand

Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.

1.) Bundesamt für Finanzen
USt-ID Nr. interner Link DE164906133
2.) Das Blatt mit der geänderten
UStNr. interner Link 347/5894/0229
3.) Das Blatt vom Rechenzentrum der Bundesfinanzverwaltung
(Zollnummer: interner Link 3723143)

4.) Finanzgericht Münster,
15. Senat
AZ.: 15 V 4641/94 U
vom 7.12.95

5.) Landgericht Detmold
GS. Nr.: 6 O 110/97
vom 18.2.98
6.) Der Finanzminister
des Landes NRW
AZ.: S 1300 - Pü 18 - V B 2
vom 15.3.76

7.) Bundesministerium für Wirtschaft - Außenstelle Berlin
vom 5.10.93
GZ.: AG WGS - 10 11 01
8.) Finanzkasse Nauen
Steuer Nr.: 051/803/52858
vom 31.3.03

Rückzahlung Grunderwerbssteuer

Pressemitteilung vom 22. Dezember 2003
Brandenburgische Justiz [6]
interner Link Zur Pressemitteilung

Brandenburgische Justizministerin handlungsunfähig -
Rechtsbrüche werden unvermindert fortgesetzt

Wie die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion›
aus einer plumpen Fälschung
doch noch zu einer historischen Wahrh
eit werden …Noch Justizministerin in Brandenburg: Barbara Richsetin

Wir dokumentieren hier den aktuellen Stand der Korrespondenz zum Thema ‹Brandenburgische Justiz gegen die Repräsentanten des Fürstentums Sealand›.

Zitat aus unserem Schreiben an Frau Barbara Richstein:

«Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, daß die Menschen in Deutschland anfangen, sich ernsthaft zu fragen, wie denn das alles überhaupt sein kann, was sie täglich erleben müssen. Deutsche Menschen erleben, wie in ihrem eigenen Land eine fremde Macht sie unterdrückt, die ihr feindliches Hauptquartier im Zentrum des ‹eigenen› Staates aufgeschlagen hat, die ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Früchte ihrer Arbeit entwendet und gegen sie richtet, sie bevormundet und manipuliert und sie endlich zu ihren willenlosen Sklaven zu machen sucht.

Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tun offenbar nichts, um diesem fatalen Eindruck entgegenzuwirken, der in den deutschen Menschen das restliche Vertrauen in ihre eigenen Regierungen bald endgültig zerstören muß.

Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tragen auf Ihrem neuen Arbeitplatz und an Ihrem jetzigen Aufenthaltsort in Brandenburg, zu dem Sie aus Tel Aviv kommend gewechselt sind, offenbar das Ihrige dazu bei, die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer ‹historischen Wahrheit› zu machen …»

Diese Pressemitteilung als pdf Pdf-Datei incl. aller Bilddokumente [1,2 MB]| pdf Brief an B. Richstein als pdf-Datei [286 KB]
Einsicht in pdf Originaldokumente erfordert pdf Acrobat Reader! [Version 6]


Pressemitteilung vom 11. November 2003
Brandenburgische Justiz [5]
Diese Pressemitteilung als
interner Link html Dokument
Word-Datei (nur Text)
pdf als Pdf-Datei incl. der Bilddokumente
Einsicht in
pdf Originaldokumente erfordert pdf Acrobat Reader! [Version 6]

Eklatante Rechtsverstöße bei ‹Insolvenzverfahren› gegen Sealand Handelsgesellschaft mbH

Zur wirtschaftlichen Vernichtung der Repräsentanten des Fürstentums Sealand in Deutschland wird mit kriminellen Methoden ein sogenanntes ‹Insolvenzverfahren› gegen die Sealand Handelsgesellschaft mbH inszeniert und seilschaftsmäßig durchgeführt. Im Zusammenhang damit hat unsere Rechtsabteilung 98 (achtundneunzig!) Verfahrensfehler und Rechtsverstöße seitens der amtlichen Stellen und der amtlich bestellten Insolvenzverwalter festgestellt. ...

interner Link Pressemitteilung online lesen


Pressemitteilung vom 28. August 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz [4]

Kaufvertrag aus 1992 : Sealand Warenhandels- und Vertriebs GmbH & Co. KG

Die nachfolgende Dokumentation wird beweisen, daß seit 1992 bewußt und vorsätzlich durch das Zusammenwirken von LPG-Vorsitzenden, Notare, Liquidatoren, Bürgermeister, Rechtsanwälte und der Brandenburgischen Justiz die Vernichtung der Sealand GmbH und Co. KG bis zur Eröffnung des Insolvenzverfahrens durch die verantwortlichen Politiker des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben wurde.

Als interner Link Text html
als Word-Datei
als pdf als Pdf-Datei


Pressemitteilung vom 21. Juli 2003
interner Link Zur Pressemitteilung

In Sachen Brandenburgische Justiz [3]

Mitteilung über die Strafakte unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft Potsdam wegen des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen, chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe interner Link Kanzlerbrief vom 14. Januar 2000 (Hier als pdfklein PDF)

Sealand, 21. Juli 2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse veröffentlichen wir hier interner Link vier Schreiben der Regierung der Principality of Sealand an die Botschafter der vier alliierten «Siegermächte» in Deutschland – nebst Anlage [Regierungsbeschluß 11/98]


Pressemitteilung vom 26. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz (2)

Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz – offensichtlich mit System betrieben

Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:

«interner Link Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»

Zum Zweiten!
Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.

Presseerklärung
Als interner Link Text html
als Word-Datei
als pdf pdf-datei
zusammen mit den Dokumenten:
pdf Brandenburgische Justiz [2] [9 MB]
als zip-Datei [8MB]


 

Pressemitteilung vom 8. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische Justiz (1)

Mit Schreiben vom 27. Januar 2003 an den Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg , Herrn Matthias Platzeck, hat der Ministerpräsident des Fürstentums Sealand (Principality of Sealand), Johannes W.F. Seiger, in ungewöhnlich scharfer Form und letztmalig auf die offensichtlichen schweren Mißstände der Brandenburgischen Justiz hingewiesen. Desgl. das Schreiben vom 2 Mai 2003 an die Justizministerin in Brandenburg, Frau Barbara Richstein.
Als interner Link Text html
Als Word-Datei
mit der ersten Dokumentation: pdf Brandenburgische Justiz [1]


In Sache Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation gegen Kreissparkasse Teltow-Fläming
Ein Schließfach der staatseigenen Sealand Trade Corporation bei der Kreissparkasse Teltow-Fläming mit brisanten Dokumenten wurde aufgebrochen (siehe interner Link Pressemitteilung vom 1. August 2001.) In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die möglicherweise nun in unbefugte Hände geraten sind.

Vorgang: Im Schreiben der Kreissparkasse Teltow-Fläming an Herrn Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation vom 7. Februar 2000 wurde die Geschäftsverbindung mit sofortiger Wirkung aufgekündigt. Als er sein Konto abheben und sein Schließfach leeren wollte, wurde Herr Seiger erst nicht vorgelassen. Zwei Tage später wurde ihm Hausverbot erteilt. In einem weiteren Schreiben vom 2. Mai 2000 teilen die Anwälte Sobczak & Kollegen als Rechtsvertreter der Kreissparkasse Teltow-Fläming Herrn Seiger dann mit, daß, falls er die Schlüssel nicht übergäbe (wie denn, mit Hausverbot?), das Schließfach Nr. 63/R aufgebrochen würde.
Reaktion:
Briefe an den Vorstand der Kreissparkasse Teltow-Fläming (Absender: Reichsfinanzministerium)
Brief Anwälte Sobczak & Kollegen (Schließfach wurde aufgebrochen)

In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente, die gemäß dem notariell beurkundeten Protokoll vom 14. März 2001 über die Öffnung des Schließfachs 63/R (rechter Schrank), UR-Nr. 326/2001 des Notars Gattner in Luckenwalde den in diesem Protokoll genannten Personen auf Grund der Nichtversiegelung zugänglich gemacht wurden. Darin geht es unter anderem um Pläne der Lagerorte von reichsdeutschen Flugscheiben und deren Konstruktionspläne, um Dokumente, die belegen, daß Hans-Dietrich Genscher über dreißig Jahre als Kundschafter der ehemaligen DDR mit der Stasi zusammenarbeitete, und um Provisionszahlungen an namhafte Politiker der BRD in Millionenhöhe bei der Vermittlung des Milliardenkredites an die ehemalige DDR (siehe interner Link Pressemitteilung vom 1. August 2001).


In Sachen Bild-Zeitung gegen das Fürstentum Sealand
"Wir machen Sie fertig!" Michael Sauerbier, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung, Ausgabe Berlin-Brandenburg.
Siehe interner Link Pressemitteilung vom 2. August 2001.

nach oben


Spanische Polizei

Als interner Link Text.html
Als Word-Datei

Anfang April 2000 wurden von der Spanischen Polizei mehrere Personen Verhaftet, die sich in hochstaplerischer Weise als Regierung des Fürstentum Sealand (Principality of Sealand) ausgegeben hatten.

nach oben


Acrobat Reader herunterladen (neues Fenster)

Einsicht in Originaldokumente in Sachen Ermittlungsverfahren wegen des Vorwurfes des Landes- und Hochverrat und des Vorwurfes des Völkerrechtsbruches gegenüber der Principality of Sealand
(im Format Acrobat):

Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes Luckenwalde
Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Johannes F. W. Seiger
Einstellung des Ermittlungsverfahrens gegen Hans-Jürgen Sauerbrey

 nach oben


INHALT: Hot Stuff
interner Link Bernsteinzimmer etc. (Verscholllene Kulturgüter)
interner Link Kanzlerbriefe (Korrespondenz mit dem Bundeskanzler der BRD
interner Link SHAEF (Rolle der USA in Deutschland)
interner Link Hakeburg (Staatsgebiet; Streit mit Deutscher Telekom)
interner Link Akten (Rechtsstreit usw.)

Siehe auch: interner Link Downloads und interner Link Archiv

Stand: Donnerstag, 28. August 2003

ZURÜCK |

Start> Hot Stuff

Vergütungspflichtige Dokumentationen:
Wir bitten Sie um Verständnis dafür, daß wir bestimmte Seiten nur gegen Entgelt zugänglich machen.
Vervielfältigung und Weitergabe:
Alle Dokumente sind nur dem privaten Gebrauch vorbehalten. Vervielfältigung, Weitergabe und/oder Verbreitung nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Regierung der Principality of Sealand.
Copyright © 2000 - 2016 Principality of Sealand

nach oben

[ Home ] [ Email ] [ Newsletter bestellen ] [ Neue Seiten ] [ Kontakt ] [ Impressum ]
[ SiteMap ] [ Mail an den Webmaster ]
[ Ausgang ]

Dies ist die offizielle Website der Regierung der
PRINCIPALITY OF SEALAND
[ FÜRSTENTUM SEALAND ]
http://www.principality-of-sealand.ch

Copyright © 2000 - 2016 Principality of Sealand



Google