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Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg
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Pressemitteilung:
Brandenburgische Justiz Nr. 7
Wer hat die politische Führung im Land Brandenburg unter Matthias Platzeck und seine kriminelle Justiz in die Schranken verwiesen?
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Matthias Platzek und seine Justizminister:
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Kurt Schelter (CDU)
bis 08/02
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Barbara Richstein (CDU)
bis 10/04
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Beate Blechinger (CDU)
bis 10/09
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Volkmar Schöneburg
(PDS/Die Linke)
ab 11/09
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„Ich überreiche Ihnen zur Kenntnisnahme einen Teilvorgang in Sachen Insolvenzverfahren Sealand KG sowie einen weiteren in Sachen Finanzamt Luckenwalde gegen Seiger.-
Ich bitte Sie, Ihren Einfluss dahingehend geltend zu machen, dass der Eindruck ausgeräumt wird, Ihre Institution sei in die rechtswidrigen Aktivitäten hiesiger Behörden eingebunden.-
Der Hinweis auf Ihr Wirken im Hintergrund wurde mir von einem ehemaligen Amtsgerichtsdirektor im Lande Brandenburg gegeben.”-
Hintergrund dürfte sein, dass die PRINCIPALITY OF SEALAND bei Ihrer Weiterentwickung der VRIL-Technologie für zivile Anwendungen treuhändlerisch auf Forschungen aus der Zeit des DEUTSCHEN REICHES – auch während der nationalsozialistischen Zeit – zurückgreifen kann. Dafür wird der PRINCIPALITY OF SEALAND heute unsinnigerweise eine Sympathie für die Herrschaft zwischen 1933 und 1945 unterstellt – dabei wohl bewusst außer Acht lassend, dass das DEUTSCHE REICH seit über tausend Jahren und auch heute noch besteht.

Darf ein Insolvenz-Verwalter bereits tätig geworden sein (29.12.1999), indem er eine „Massenunzulänglichkeit“ bei der Frau Rechtspflegerin Kraft anzeigt, bevor überhaupt ein Insolvenz-Beschluss (30.12.1999) vorliegt? Und dies soll der renommierte RiAG Dr. Thorsten Graeber tatsächlich persönlich unterschrieben haben? – Eigentlich kaum denkbar.
Alles hat mit der zweifelhaften Unterschrift von Richter Graeber (Bild links) angefangen, einem ausgewiesenen Fachmann für schuldner-orientierte Insolvenzverfahren am Amtsgericht Potsdam : Bezüglich seiner vermutlich gefälschten Unterschrift unter den Insolvenzbeschluss vom 30.12.1999 muss sich Richter Graeber (siehe auch hier) einige Fragen gefallen lassen:
1. Ist es gesetzeskonform, einen Insolvenzverwalter rechtswirksam tätig werden zu lassen (29.12.1999), bevor es überhaupt einen Beschluss zur Insolvenzeröffnung gibt (30.12.1999)?
2. Der originale handgeschriebene Beschluss stimmt mit der Ausfertigung durch die Urkundsbeamtin nicht überein. Warum wird die Ausfertigung des Insolvenz-beschlusses durch einen Richter und eine Rechtspflegerin gezeichnet?
3. Ist es überhaupt möglich, dass sich Richter Graeber innerhalb von nur zwei Tagen in die umfangreiche und komplizierte Akte dieses Insolvenzantrages und das zugrundeliegende Gutachten, das auf nachweislich gefälschten Daten beruht, kompetent eingelesen hat, um diesen Insolvenzbeschluss seinem guten Ruf gemäß un-terschreiben zu können?
4. Hat Richter Graeber diesen Beschluss überhaupt persönlich unterschrieben? Oder könnte die Unterschrift gar gefälscht sein?
5. War Richter Graeber ebenso weisungsgebunden wie damals laut eigener Bekundung des Richters am Amtsgericht Luckenwalde Werner Rissmann (†)? Hier der Wortlaut:
- „Auf Weisung des Präsidenten des Brandenburgischen Oberlandesgerichts habe ich den Gerichtsvollzieher Tänzer gebeten, mein Schreiben vom 18.3.1999 als gegenstandslos zu betrachten.“
Der Amtgerichtsdirektor hatte die diplomatische Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND in Deutschland geprüft und amtlich bestätigt. Sodann musste er seinen Bescheid auf Weisung seines Vorgesetzten zurücknehmen.
Die bundesdeutsche Justiz ist in vielen Rechtssachen weisungsgebunden wegen Fortgeltung des Besatzungsrechts in Deutschland. Vergleiche: Grundgesetz für die BRD, Art. 139: „Die ‚zur Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus’ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.“ Sowie unsere Dokumentation: „Zur Souveränität der BRD“
Am 24. September 2010 hatte Herr Johannes W.F. Seiger vom Landgericht Potsdam den Beschluss erhalten, dass seine Beschwerden gegen das rechtswidrige Insolvenzverfahren „als unzulässig kostenpflichtig verworfen“ wurden.
Dessen ungeachtet hat Herr Seiger am 18. Oktober 2010 Strafanzeige gegen die beiden als Insolvenzverwalter tätig gewordenen RAe H. Albers und U. Berlitz wegen Untreue, Betruges, Urkundenfälschung und falscher eidesstattlicher Versicherung bei der Staatsanwaltschaft Berlin eingereicht. Mit Datum vom 29. Oktober 2010 erhielt Herr Seiger die Nachricht, dass der ‚Vorgang’ unter AZ 34 Js 4894/10 bearbeitet werde.
Mit gleichem Datum, nämlich dem 29. Oktober 2010, erhielt Herr Seiger vom Amtsgericht Potsdam zwei amtliche Zustellungen, in denen gleichlautend die „Löschung der Löschung“ der SEALAND GMBH & CO KG angeordnet wurde. (AZ: HRA 1581 P) Darin heißt es: „Nach Prüfung des Vorgangs ist festzustellen, dass die Löschung der Gesellschaft nicht zulässig war, die Gesellschaft also wieder einzutragen ist.“
Nun versucht man nachweislich die elektronischen Registerauszüge zu ‚bereinigen’, indem Beweisstücke einfach verschwinden. Nach der Gewerbeabmeldung „von Amts wegen“ und Gewerbeuntersagung vom 24.4.2000 war die Gesellschaft nicht mehr existent. Dennoch sind die Aktivitäten des Insolvenzverwalters bis 2008 fortgeführt worden. Weder die Rechte der Gläubiger noch die Rechte der Betroffenen wurden dabei bisher berücksichtigt.
Wir werden alle an diesem Verfahren Beteiligten einerseits wegen Missachtung der diplomatischen Immunität des Premierministers der PRINCIPALITY OF SEALAND ( Art. 40, Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, Siehe auch unsere Dokumentation) sowie andererseits alle involvierten Amtsträger wegen Rechtsbeugung anzeigen und in Haftung nehmen.
Inzwischen sind Schadenersatzforderungen gegen das Land Brandenburg und den Insolvenzverwalter in zweistelliger Millionenhöhe aufgelaufen.
Samstag, 11. Dezember 2010
Principality of Sealand
Urs Thoenen, Minister für Kultur und Information
Sealand House, Postfach 1128, D-14956 Trebbin
Telefon: +49 (0)700 0 7325263
Fax: +49 (0)700 7325263-1
Email: info@principality-of-sealand.ch
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Die kriminellen Handlungen der weisungsgebundenen Justiz in Brandenburg #1
Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
Permanente Rechtsbrüche der Brandenburgischen Justiz # 2
offensichtlich mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten angekündigt:
« Ausführliche Berichte über das Zusammenspiel der brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters werden demnächst hier veröffentlicht.»
Thema: Sealand Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Warenbestände im Wert von über € 500.000,00 wurden durch die Insolvenzverwalter RAte Herrn Albers und Berlitz, Berlin, rechtswidrig veruntreut.
Die Sealand Trade Corporation hat nichts mit dem Insolvenzverfahren der Sealand GmbH & Co.KG in Trebbin zu tun. (Berichte in Kürze).
a) In dem Beschluss 12 C 71/02 des Amtsgerichtes Luckenwalde vom 22.1.02 – Antragsteller: Sealand Trade Corporation als Staatseigene Firma der Principality of Sealand vertreten durch Johannes W.F. Seiger, Ahrensdorfer Strasse 7, Löwendorf/Trebbin – hat der RiAG Herr Vahldiek folgende Schlußfolgerung gefaßt:
Zitat:
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs «Principality of Sealand» einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet: dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden; ggf. zur Zurückgängigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.
Zitat Ende.
Original als pdf nebst Schreiben des AG Luckenwalde an den Generalbevollmächtigen für das Deutsche Reich
Die Würdigung dieser Angelegenheit überlassen wir dem Betrachter.
Hier: Ein kleiner Auszug von Dokumenten (national und international) um die Rechtmäßigkeit der Handelsaktivitäten der Sealand Trade Corporation zu dokumentieren.
Alle hier erwähnten Dokumente als zip-Datei
a) Der Sealand Trade Corporation wurde eine
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen erteilt,
ferner eine Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie vom Hauptzollamt Bielefeld die Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143.
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Die kriminellen Handlungen
der weisungsgebundene
Justiz in Brandenburg #5
Zitat:
«V. Der tatsächlich handelnde J. W. F. Seiger wird für das hiesige und künftige Verfahren auf Folgendes hingewiesen:
Gerichtsbekannt ist die dortige Rechtsauffassung hinsichtlich der Lage in Deutschland. Insbesondere ist dort bekannt die Beteiligung an der ständigen Negierung der Existenz und Rechtmäßigkeit der verfassten Staats - und Rechtsordnung im Beitrittsgebiet und im übrigen Bundesgebiet einschließlich daraus resultierender Einschüchterungsversuche. Dies geschieht unter weitergehener Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich sich daraus ergebender Abwandlungen, Folgerungen usw.
Die Übersendung von Schriftsätzen an das Gericht unter Verwendung des Begriffs “Principality of Sealand” einschließlich aller Folgerungen, Abwandlungen, Bezugnahmen usw. wird künftig als Missachtung und Beleidigung des Gerichts bewertet; dementsprechend werden die Schriftsätze behandelt werden, ggf. zur Rückgägigmachung der Missachtung/Beleidigung an Sie zurückgereicht werden.»

Sealand Trade Corporation - staatseigenes Unternehmen der Principality of Sealand
Die Sealand Trade Corporation wurde durch Zuteilung folgende BRD-Registirungsnummern anerkannt:
USt-Id.: DE 164906133 vom Bundesamt für Finanzen, ferner Umsatzsteuer Nr. 347/5894/0229 vom Finanzamt Rheda/Wiedenbrück
sowie Zoll-Nr. [ZNR]: 3723143 des Hauptzollamtes Bielefeld.
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Pressemitteilung vom 22. Dezember 2003
Brandenburgische Justiz [6]
Zur Pressemitteilung
Brandenburgische Justizministerin handlungsunfähig -
Rechtsbrüche werden unvermindert fortgesetzt
Wie die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion›
aus einer plumpen Fälschung
doch noch zu einer historischen Wahrheit werden …
Wir dokumentieren hier den aktuellen Stand der Korrespondenz zum Thema ‹Brandenburgische Justiz gegen die Repräsentanten des Fürstentums Sealand›.
Zitat aus unserem Schreiben an Frau Barbara Richstein:
«Es dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein, daß die Menschen in Deutschland anfangen, sich ernsthaft zu fragen, wie denn das alles überhaupt sein kann, was sie täglich erleben müssen. Deutsche Menschen erleben, wie in ihrem eigenen Land eine fremde Macht sie unterdrückt, die ihr feindliches Hauptquartier im Zentrum des ‹eigenen› Staates aufgeschlagen hat, die ihre Rechte mit Füßen tritt, ihnen die Früchte ihrer Arbeit entwendet und gegen sie richtet, sie bevormundet und manipuliert und sie endlich zu ihren willenlosen Sklaven zu machen sucht.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tun offenbar nichts, um diesem fatalen Eindruck entgegenzuwirken, der in den deutschen Menschen das restliche Vertrauen in ihre eigenen Regierungen bald endgültig zerstören muß.
Sie, sehr geehrte Frau Richstein, tragen auf Ihrem neuen Arbeitplatz und an Ihrem jetzigen Aufenthaltsort in Brandenburg, zu dem Sie aus Tel Aviv kommend gewechselt sind, offenbar das Ihrige dazu bei, die sogenannten ‹Protokolle der Weisen von Zion› aus einer plumpen Fälschung doch noch zu einer ‹historischen Wahrheit› zu machen …»
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Pressemitteilung vom 11.
November 2003
Brandenburgische Justiz
[5]
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Eklatante Rechtsverstöße
bei ‹Insolvenzverfahren› gegen Sealand
Handelsgesellschaft mbH
Zur wirtschaftlichen Vernichtung der Repräsentanten
des Fürstentums Sealand in Deutschland wird mit
kriminellen Methoden ein sogenanntes ‹Insolvenzverfahren› gegen die
Sealand Handelsgesellschaft mbH inszeniert und seilschaftsmäßig
durchgeführt. Im Zusammenhang damit hat unsere
Rechtsabteilung 98 (achtundneunzig!)
Verfahrensfehler und Rechtsverstöße
seitens der amtlichen Stellen und der amtlich bestellten
Insolvenzverwalter festgestellt. ...
Pressemitteilung
online lesen
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Pressemitteilung
vom 28. August 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz [4]
Kaufvertrag aus 1992
: Sealand Warenhandels- und Vertriebs GmbH &
Co. KG
Die nachfolgende Dokumentation
wird beweisen, daß seit 1992 bewußt
und vorsätzlich durch das Zusammenwirken
von LPG-Vorsitzenden, Notare, Liquidatoren, Bürgermeister,
Rechtsanwälte und der Brandenburgischen Justiz
die Vernichtung der
Sealand GmbH und Co. KG bis zur Eröffnung
des Insolvenzverfahrens durch die verantwortlichen
Politiker des Landes Brandenburg in Auftrag gegeben
wurde.
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Pressemitteilung vom
21. Juli 2003
Zur
Pressemitteilung
In Sachen Brandenburgische
Justiz [3]
Mitteilung über die Strafakte
unter dem AZ.: 27JS 1095/98 der Staatsanwaltschaft
Potsdam wegen des Verstoßes
gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz (Atomwaffen,
chemische Waffen und tatsächliche Gewaltausübung)*
* siehe Kanzlerbrief
vom 14. Januar 2000 (Hier
als PDF)
Sealand, 21. Juli
2003: Aufgrund aktueller internationaler Ereignisse
veröffentlichen wir hier
vier Schreiben
der Regierung der Principality of Sealand an die
Botschafter der
vier alliierten «Siegermächte»
in Deutschland nebst Anlage [Regierungsbeschluß
11/98]
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Pressemitteilung vom
26. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz (2)
Permanente Rechtsbrüche
der Brandenburgischen Justiz offensichtlich
mit System betrieben
Im Dezember 1999 hatte die Regierung des Fürstentums
Sealand ( Principality of Sealand ) auf ihren
deutschen- und englischsprachigen Weltnetzseiten
angekündigt:
« Ausführliche
Berichte über das Zusammenspiel der
brandenburgischen Justiz und des Insolvenzverwalters
werden demnächst hier veröffentlicht.»
Zum Zweiten!
Thema: Sealand
Trade Corporation Staatseigene Firma der Principality
of Sealand, vertreten durch Herrn J.W.F. Seiger.
Presseerklärung
Als Text
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als Word-Datei
als pdf-datei
zusammen mit den Dokumenten:
Brandenburgische
Justiz [2] [9 MB]
als zip-Datei
[8MB]
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Pressemitteilung vom
8. Juni 2003
In Sachen Brandenburgische
Justiz (1)
Mit Schreiben vom 27. Januar 2003 an den Ministerpräsidenten
des Landes Brandenburg , Herrn Matthias Platzeck,
hat der Ministerpräsident des Fürstentums
Sealand (Principality of Sealand), Johannes W.F.
Seiger, in ungewöhnlich scharfer Form und
letztmalig auf die offensichtlichen schweren Mißstände
der Brandenburgischen Justiz hingewiesen. Desgl.
das Schreiben vom 2 Mai 2003 an die Justizministerin
in Brandenburg, Frau Barbara Richstein.
Als Text
html
Als Word-Datei
mit der ersten Dokumentation: Brandenburgische
Justiz [1]
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In Sache Johannes
W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation gegen Kreissparkasse
Teltow-Fläming
Ein Schließfach der staatseigenen Sealand
Trade Corporation bei der Kreissparkasse Teltow-Fläming
mit brisanten Dokumenten wurde aufgebrochen (siehe Pressemitteilung
vom 1. August 2001.) In diesem Schließfach
befanden sich geheime Dokumente, die möglicherweise
nun in unbefugte Hände geraten sind.
Vorgang: Im Schreiben der Kreissparkasse Teltow-Fläming
an Herrn Johannes W. F. Seiger/Sealand Trade Corporation
vom 7. Februar 2000 wurde die Geschäftsverbindung
mit sofortiger Wirkung aufgekündigt. Als er sein
Konto abheben und sein Schließfach leeren wollte,
wurde Herr Seiger erst nicht vorgelassen. Zwei Tage
später wurde ihm Hausverbot erteilt. In einem weiteren
Schreiben vom 2. Mai 2000 teilen die Anwälte Sobczak
& Kollegen als Rechtsvertreter der Kreissparkasse
Teltow-Fläming Herrn Seiger dann mit, daß,
falls er die Schlüssel nicht übergäbe
(wie denn, mit Hausverbot?), das Schließfach Nr.
63/R aufgebrochen würde.
Reaktion:
Briefe
an den Vorstand der Kreissparkasse Teltow-Fläming
(Absender: Reichsfinanzministerium)
Brief
Anwälte Sobczak & Kollegen (Schließfach
wurde aufgebrochen)
In diesem Schließfach befanden sich geheime Dokumente,
die gemäß dem notariell beurkundeten Protokoll
vom 14. März 2001 über die Öffnung
des Schließfachs 63/R (rechter Schrank), UR-Nr.
326/2001 des Notars Gattner in Luckenwalde den in diesem
Protokoll genannten Personen auf Grund der Nichtversiegelung
zugänglich gemacht wurden. Darin geht es unter
anderem um Pläne der Lagerorte von reichsdeutschen
Flugscheiben und deren Konstruktionspläne, um Dokumente,
die belegen, daß Hans-Dietrich Genscher über
dreißig Jahre als Kundschafter der ehemaligen
DDR mit der Stasi zusammenarbeitete, und um Provisionszahlungen
an namhafte Politiker der BRD in Millionenhöhe
bei der Vermittlung des Milliardenkredites an die ehemalige
DDR (siehe Pressemitteilung
vom 1. August 2001).
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In Sachen Bild-Zeitung
gegen das Fürstentum Sealand
"Wir machen Sie fertig!" Michael
Sauerbier, stellvertretender Chefredakteur der Bild-Zeitung,
Ausgabe Berlin-Brandenburg.
Siehe Pressemitteilung
vom 2. August 2001.

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Spanische Polizei
Als Text.html
Als Word-Datei
Anfang April 2000 wurden von der Spanischen Polizei mehrere Personen Verhaftet, die sich in hochstaplerischer Weise als Regierung des Fürstentum Sealand (Principality of Sealand) ausgegeben hatten.

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Stand: Donnerstag,
28. August 2003
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Vergütungspflichtige Dokumentationen:
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