Streit mit der BRD über Rechtsfragen
|
Sichtvermerke der DDR und der BRD in dem ersten der drei Diplomatenpässe ( 1 | 2) des Premierministers der Principality of Sealand Johannes W. F. Seiger
|
Stellungnahme der Regierung der Principality of Sealand zu den diplomatischen Beziehungen mit der Bundesrepublik Deutschland:
Warum leugnet die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
– unter Missachtung des Wiener Übereinkommens –
seit 1990 die diplomatischen Kontakte zur
PRINCIPALITY OF SEALAND ?
[ Diese Datei mit allen Dokumenten hier]
Vergleiche das Schreiben des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland an das Außenministerium der PRINCIPALITY OF SEALAND
vom 18. 10. 1976: “ … dankend bestätigt das Auswärtige Amt …”
Dem Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen vom 18. April 1961 sind nahezu alle Staaten dieser Erde beigetreten, so z. B. die USA, England, Israel, und mit Wirkung vom 13. August 1964 auch die Bundesrepublik Deutschland. Es ist ein internationales Recht, das ins deutsche Recht übernommen wurde und keine willkürlichen Auslegungen oder Änderungen zulässt.
In Artikel40ff regelt das ‘Wiener Übereinkommen’ die diplomatischen Beziehungen auch zwischen Staaten, die sich nicht oder noch nicht diplomatisch anerkannt haben. Es gilt mit gleichen Rechten und Pflichten vor allem für die Diplomaten mit ihren Stäben, die sich auf der Durchreise befinden oder sich anderweitig im Gastland aufhalten. Ausdruck dafür ist der Sichtvermerk im Diplomatenpass.
Pässe von Diplomaten der Principality of Sealand enthalten Sichtvermerke und Diplomatenvisa von über 50 Staaten. Insbesondere weisen die ersten zwei Pässe von Premierminister Seiger entsprechende Eintragungen dieser Staaten auf, wie z. B. Ägypten, BRD, Bulgarien, Deutsches Reich, DDR, Gabun, Gambia, Guinea, Lettland, Litauen, Malawi, Pakistan, Polen, Rumänien, Sao Tomé, Senegal, Slowenien, Syrien, Sultanat Oman, Türkei, Tunesien, Ungarn, Vietnam.
...
Mit unserem Schreiben an Bundesaußenminister Westerwelle vom 4. Mai 2010 (Eingangsstempel des AA vom 11. Mai 2010, mit Anlagen) haben wir das Auswärtige Amt einmal mehr auf die vor über 30 Jahren erfolgten ersten diplomatischen Kontakte der Bundesrepublik Deutschland zu der Principality of Sealand hingewiesen. ...
Der Text der Stellungnahme (nur die Stellungnahme)
[ mehr - mit allen Dokumenten hier]
|
|
Mitteilung der Regierungskommission VRILIA vom 3. Dezember 2009
Unter der Obhut der Regierung der Principality of Sealand und in der Verantwortung und Leitung ihres Premierministers, Johannes W. F. Seiger, wurden gewisse Teile der Vril-Technologie – treuhänderisch für das Deutsche Reich – bis zur Einsatzreife für zivile Anwendungen kontinuierlich weiterentwickelt. Die nachfolgende Dokumentation gibt einen Einblick in den derzeitig genehmigten Stand ihrer Anwendungsmöglichkeiten. – Dabei darf der politische Aspekt unserer Arbeit nicht unerwähnt bleiben. ...
Die Vriltechnik in der zivilen Praxis
|
Bericht der Regierungskommission ‹Vrilia› über die für den zivilen Bereich im Jahre 2009 freigegebenen Entwicklungen
[Stand: November 2009]
Die neuen Freigaben für die zivile Nutzung der VRIL-Technologie und die dadurch er-möglichten Fortschritte in der Anwendungstechnik in den letzten Wochen und Monaten [?Vergleich der Vril-Geräte aus den letzten Jahren] haben die Regierungskommission VRILIA bewogen, die Neuerungen der Öffentlichkeit vorzulegen ...
|
Vriltechnik für das 21. Jahrhundert
|
Bericht und Dokumentation aus der technischen Grundlagenarbeit der REGIERUNGSKOMMISSION VRILIA und die Politik der Regierung der Principality of Sealand:
- Implosion statt Explosion
- Das ganzheitliche Wirkungsspektrum des Sealand-Generators
- Die wichtigsten Ziele der Entwicklung am Sealand-Generator
- Die Entwicklung und Entstehung des Sealand-Generators
- Dokumente: TÜV und KBA
- 2 Schreiben an die Bundesregierung (Frau A. Merkel - 2009 und 2006)
- Zugang zur Vril-Energie
- weitere Dokumente, u.a über Karl Schappeller ...
- visualisierte Messergebnisse über die biologische Wirkung des Sealand-Generators mittels Kirlian-Fotografie.
|
Regierungserklärung 1.10.2009 |
Die PRINCIPALITY OF SEALAND ist ein souveräner Staat im Sinne des Völkerrechts.
Unter seiner Treuhandschaft wurde die VRIL-Technologie der 20er, 30er und 40er Jahre des vergangenen Jahrhunderts (Flugscheibentechnik) bis heute zur Einsatzreife elektrischer, mechanischer und biologischer Anwendungen weiterentwickelt. Diese Technologie nutzt eine irreversible und sich selbst verstärkende Energetisierung ausgewählter Materialien. Sie ist technisch einfach, und das Material ist fast überall auf der Erde preiswert zu beschaffen.
Der erreichte Entwicklungsstand ermöglicht es, die VRIL-Technologie einem breiten Anwenderkreis zur Verfügung zu stellen. Insoweit wird neben ausgewählten Privatpersonen vor allem mittelständischen Wirtschaftsuntemehmen im deutschsprachigen Raum der Vorrang gegeben. ...
|
Mitteilung der SEALAND Trade Corporation,
freigegeben von der Regierungskommission VRILIA,
im April 2005
Die VRIL-Kraft und
der SEALAND-Generator
Stand der Entwicklung 2. April 2005
1871 erschien der Roman The Power of the Coming Race von dem englischen Rosenkreuzer, Mitglied des Oberhauses und Staatsminister Sir Edward G. Bulwer-Lytton, der einen der führenden Okkultisten seiner Epoche, Eliphas Levi, persönlich kannte. In diesem Roman gerät ein junger Amerikaner in immer tiefere Erdspalten, bis er in ein unterirdisches Reich gelangt, in dem hochgewachsene und hochgebildete Menschen über eine geheimnisvolle Kraft verfügten, die sie "VRIL" nannten, die Vitalenergie des sprossenden Kornes, die jedermann durch seinen sogenannten VRIL-Stab konzentrieren und individuell heilend wie zerstörend einsetzen konnte. Auch Gedankenübertragung und Telekinese zum Beispiel waren möglich, aber VRIL konnte eben auch als Waffe dienen.
Helena Blavatski, die Begründerin der Theosophischen Gesellschaft, beschreibt diese Kraft als einen Ätherstrom, der 1872 nur allein von dem Engländer John W. Keely, einem "Natureingeweihten", über eine Apparatur in physikalische Kraft umgesetzt werden konnte, eine Fähigkeit, die von geistiger Seite wegen drohenden Missbrauchs auf Erden wieder zurückgenommen worden sei.
Rudolf Steiner, der Initiator der Anthroposophischen Bewegung, beschreibt Anfang des 20. Jahrhunderts diese VRIL-Kraft als "Lebensäther" und ihren Missbrauch als die Ursache des Untergangs von Atlantis. In seinen Mysteriendramen greift R. Steiner in seiner Figur des Dr. Strader auf das Schicksal von John W. Keely zurück. Dr. Strader wird im Schlussbild des letzten Dramas zum Nadelöhr für das neue Zeitalter. Sinngemäß: Erst wenn der Labortisch zum Altar, wenn aus den Früchten der materialistisch dominierten "Naturwissenschaft" eine moralische "Wissenschaft für die Natur" wird, kann sich das neue Zeitalter entfalten.
In den 20er Jahren soll der Österreicher Karl Schapeller mit VRIL, das er "glühenden Äther" nannte, erfolgreich experimentiert haben, aber wegen der Gefahr wirtschaftlichen Missbrauchs ebenfalls erfolglos geblieben sein. Diese VRIL-Technik soll von der Reichsarbeitsgemeinschaft "Das kommende Deutschland", die von einigen für die legendäre VRIL-Gesellschaft gehalten wird, übernommen und im Verborgenen bis zur Einsatzreife weiterentwickelt worden sein. In den Kriegsjahren nach 1940 weisen die Namen wie V7 oder V9 und die noch verfügbaren technischen Unterlagen darauf hin, dass deutsche Flugscheiben mit einer VRIL-Technologie über ein elektrostatisches Antriebssystem ausgestattet waren, die diese Flugmanöver ermöglichte, wie sie heute aus Originalaufnahmen und Sciencefiction-Darstellungen bekannt sind.
Interessante Fakten und Überlegungen zum Thema "Vril" finden Sie auch hier und hier (17MB)
Hier geht's weiter!
|
|