In einer Zeit,
in der die angeblich Mächtigen dieses Planeten sich anschicken, die Welt an allen vier Enden zugleich anzuzünden, zuerst bloß um des eigenen Vorteils willen oder weil es ihnen Spaß macht, dann aber, um alle und alles in den eigenen unvermeidlichen Untergang hineinzuziehen, - in einer solchen Zeit bedarf es eines kühlen Blickes auf das wirklich Wesentliche.
Das Wesentliche liegt aber nicht einfach offen für jeden da. Man muß es erst finden. Das Selber-Finden kann niemandem erspart werden. Der Sealand Brief kann aber Anregungen dazu geben, in die richtige Richtung zu blicken. Und an den entscheidenden Stellen mit dem Nachdenken anzufangen. Der Schritt zum eigenen Denken beginnt, sobald das sealändische Motto in seinem Sinn erkannt ist: «Die Tatsachen sind die Feinde der Wahrheit».
In diesen monatlich erscheinenden sealand-Briefen werden wir auf die «Tatsachen» und die «Wahrheiten» in einer gewissen Weise hinzudeuten versuchen.
Es wird sich bald zeigen, wie darin der Schlüssel für das wahre Verständnis der geheimen Vorgänge unserer Zeit gefunden werden kann.
Falls Sie uns Ihre Ansichten mitteilen oder selbst etwas beitragen wollen, freuen wir uns über Ihre Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Wir werden nicht jede der eingehenden Zuschriften hier mitteilen oder beantworten können. Insoweit wir darin aber etwas Wesentliches sehen, werden wir Ihren Beitrag veröffentlichen.
Sealand, im Oktober 2002 Urs Thoenen Präsident des Business Club
Die Sealand Briefe - Vorschau und Zugang für Mitglieder
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Brief 1: September 2002 Der größte Raubzug aller Zeiten.
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Die Schächtung der Deutschen Telekom durch das ‹Weltfinanzsystem› Teil I |
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Brief 2: Oktober 2002 Der größte Raubzug aller Zeiten.
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Die Schächtung der Deutschen Telekom durch das ‹Weltfinanzsystem› Teil II |
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Brief 3: November 2002 IRAK: Einst ein «Lichtvolk», heute erbitterte Gegner. Abbildungen:
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Ein Apache Helikopter in der Nähe einer Haunebu II - Januar 1991 Ein britischer Tornado-Jäger begegnet einer Haunebu 2 Drei unbekannte Flugobjekte über Bagdad |
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Brief 4: Dezember 2002: Pearl Harbor und der 11. September 2001
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5 Beiträge zur Aufdeckung der größten und unverschämtesten Lügen unserer Zeit, u.a. von Eric Hufschmid, H. Peccator und Dr. Nix |
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Brief 5: Januar 2003: «Israel: Wir vernichten uns selbst!»
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Der bekannte jüdische Militärhistoriker Martin v. Creveld über das aktuelle Endzeitprogramm der israelischen Regierung |
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Brief 6: Februar 2003: Deutscher Stolz
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Wir drucken hier einen unerhört offenen Brief an den Botschafter des Staates Israel, Shimon Stein, ab. |
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Brief 7: März 2003: Rußland und Europa
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4 Beiträge zu einem brisanten Thema, das in den Medien kaum zur Sprache kommt. Für Sealand ist dieses Thema eines der wichtigsten. |
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Brief 8: April 2003: Vom Zauberwort «Demokratie»
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Nachdem der Irak wie es scheint, erfolgreich «befreit» wurde, richtet sich das Augenmerk mehr auf die Frage, wie die Völker nach der Befreiung zu dem «American Way Of Life» und zu «Freedom & Democracy» mit ihren Erlebnissen umgehen. Um darüber Näheres zu erfahren, blicke man zuerst nach dem am meisten befreiten Lande, nach dem geographischen Deutschland. Wir veröffentlichen hier 4 Beiträge zu diesem Thema. |
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Brief 9: Mai 2003: «Denk ich an Deutschland in der Nacht ...»
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«...so bin ich um den Schlaf gebracht.» Dieses Dichterwort von Heinrich Heine ist seit mehr als 180 Jahren aktuell. Im Mai 2003 befaßt sich der Sealand Brief mit dem Thema: Deutschland - Wohin? |
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Brief 10 Juni 2003: «DasGold der Deutschen»
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Die offiziellen deutschen Goldreserven, knapp 3500 Tonnen im Gegenwert von gut 35 Milliarden Euro, sind ein Schatz mit vielen Attributen: Lohn und Symbol des Wirtschaftswunders unter Ludwig Erhard; eiserne Reserve Deutschlands für den Fall, daß der Euro scheitert; Objekt der Begierde für sozialistische Politiker; möglicher Schlüsselfaktor für den Goldmarkt nach 2004; und nicht zuletzt ein partielles Staatsgeheimnis, das von Bundesregierung und Bundesbank gleichermaßen hartnäckig verteidigt wird. ...
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Brief 11 Juli / August 2003: Das Grundgesetz ist keine Verfassung!
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In Deutschland gibt es einen Verfassungsschutz und ein Bundesverfassungsgericht, aber keine Verfassung, sondern nur ein Grundgesetz. Tatsächlich haben andere das Grundgesetz für die Bundesrepublik entworfen, denn sonst hätte man das Ergebnis der Beratung von 65 Delegierten aus elf Landtagen in den drei westlichen Besatzungszonen (Parlamentarischer Rat) doch "Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland" genannt und nicht "Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland" genannt. |
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Brief 12 September 2003 Rußland und Europa
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Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Putin und seine Frau Ludmilla Putina besuchten im Rahmen ihres Staatsbesuches in der Bundesrepublik Deutschland am Dienstag, den 25. September 2001, den Deutschen Bundestag. Nach der Begrüßung durch Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und einer Eintragung ins Gästebuch des Deutschen Bundestages hielt der russische Präsident vor den Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates eine Rede im Rahmen einer Sondersitzung. |
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Brief 13 Oktober 2003: Deutschland unter der Fremdherrschaft
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Nach Möllemann - Die Affäre Hohmann Randbemerkungen zu einem angeblich brandaktuellen Thema in Deutschland Material zum Thema |
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Brief 14 Juli 2004: Amerika und der Rest der Welt
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Amerika und der Rest der Welt - Der Kampf zwischen Gut und Böse... Randbemerkungen zu einem aktuellen Thema |
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Brief 15 September 2004: Die Zahl der Opfer von Auschwitz
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Die Zahl der Opfer von Auschwitz - Neue Erkenntnisse durch neue Archivfunde |
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Brief 16 September 2004: X-Akte: Sizilien
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Es gibt weltweit immer wieder "unerklärliche" Phänomene. Der nachfolgende Artikel beschreibt Geschehnisse auf Sizilien, die " "unerklärlich erscheinen, aber hier bestens dokumentiert sind. Es ist nur merkwürdig, dass sie immer nur auftreten, wenn Menschen anwesend sind.
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Brief 17 September 2004:
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Weihnachtsgruß der Präsidenten des SEALAND BUSINESS CLUB |
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Brief 18 Februar 2005: Betrachtungen zum EU-Haftbefehl und seinem möglichen Missbrauch, die wir zur Kenntnisnahme und zur eigenen Urteilsbildung empfehlen.
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Bemerkenswertes zum EU-Haftbefehl Der erste Eindruck, den die Diskussion um den EU-Haftbefehl vermittelte, mag durchaus positiv gewesen sein: Da können endlich die schweren Straftaten – Rauschgifthandel, Menschenhandel, Kinderpornographie, usw. – grenzüberschreitend verfolgt, um schnell und unbürokratisch Schaden zu begrenzen. Doch das nähere Hinsehen auf diesen EU-Haftbefehl kann erschrecken: Er kann jedermann treffen! Es geht in diesem Sealand-Brief um Aufklärung über möglichen Missbrauch des EU-Haftbefehls! Im Protokoll der Bundestagssitzung vom 11. März 2004: Siegfried Kauder, CDU: “... Nicht alles, was aus Brüssel kommt, ist Gutes. Das, was zum Europäischen Haftbefehl aus Brüssel kommt, ist nichts Gutes. Darin sind sich alle Fraktionen dieses Hohen Hauses einig.” – Was aber die Fraktionen des Hohen Hauses nicht hinderte, diesen Europäischen Haftbefehl einstimmig anzunehmen! Merkwürdig, trotz dieser einhelligen Meinung! Warum? |
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Brief 19 März 2005:
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Die SEALAND-Redaktion möchte mit einem weiteren Beitrag zur persönlichen Urteilsbildung über die Geschehnisse im II. Weltkrieg anregen. Einmal mehr kann deutlich werden, dass sich der Krieg gezielt auch gegen die deutsche Bevölkerung richtete, nicht nur gegen die Kriegsmacht der regierenden Nationalsozialisten. Es sei hierzu an den außenpolitischen Chefberater Winston Churchills, Lord Vansittart, erinnert, der in einem Brief im September 1940 an den britischen Außenminister Lord Halifax schrieb: "Der Feind ist das Deutsche Reich und nicht etwa der Nazismus." Vansittart sprach sich, ganz die Stimme seines Herrn, für die völlige Vernichtung des Deutschen Reiches aus, weil es ein "Fluch" sei, der "seit 75 Jahren auf der Welt lastet".
Der folgende Artikel beleuchtet die präzisen Vorbereitungen in den U.S.A., die deutschen Bevölkerungszentren zu vernichten. - Woher kommt die Motivation zu diesen Unmenschlichkeiten?
Das ganze Dokument können sie hier lesen.
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Brief 20 Juli 2005:
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Internationaler Sealand Business Club
Der Sealand Brief
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt! Honi soit qui mal y pense, Edward III., 1348
Quelle: http://www.paulspiegel.de/
Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland und Träger des Bundesverdienstkreuzes I. Klasse
„Paul Spiegel – Internationale Künstler- und Medienagentur“
hat unter Vertrag: z.B.
Achting, Harry Adama Adamo, Salvatore Adorf, Mario Affolter, Frank Afifon Ahlers, Clarissa n-tv Albrecht, Gaby Albrecht, Helmut F. Albrecht, Petra WDR Alegria Gitana Alexis Alfredo, Don Alhama Allan und Babs Allbright, Madeleine Allround Crew Altstadt-Ramblers Alvarellos, Raul Amado, Marijke RTL Amber, Jennifer Amorados Anan, Kofi United Nations Andersen, Bo
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Asoj Atkins, Steve Atlantis Attendorner Regiementstöchter Atzmon, Gilad Aue Tanzorchester Axel Törber Band Ayromlou, Anna Aznavour, Charles Azzurro, Pippo Bach, Kristina Bagee, Pierre Baker, George Baker, Roland Ballett Metropoltheater Barber, Chris Barco, Adry Barock Brass Barrelhouse Jazzband Bassey, Shirley Bauer, Uschi SWR Bauer, Ekkehard Beckmann, Reinhold ARD
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Hier gehts weiter!
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Brief 21 Dezember 2005:
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Principality of Sealand – Fürstentum Sealand
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Sealand, 24. Dezember 2005
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Weihnachts- und Neujahrsgrüße für 2006
Die Regierung der ‚Principality of Sealand’, die Regierungskommission Vrilia und der internationale Sealand Business Club möchten Ihnen allen, die Sie wahrlich an Sealand interessiert waren und sind, für ihr Vertrauen, ihre Treue und Geduld herzlich danken. Wie uns die Zugriffszahlen auf unsere Website zeigen, erfreut sich Sealand mit seinen Anliegen einer zunehmenden Beliebtheit, ablesbar an den Downloads der Beiträge, die den kritischen Leser immer wieder zu eigener Sicht der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen anregen möchten. Wie Sie wissen, ist uns der ‚mündige Bürger’ein Anliegen, gleich welcher Herkunft oder Religion.
Auch in Bezug auf die Vril-Energie und den Sealand-Generator, der im auslaufenden Jahr wiederum neue erstaunliche Qualitätsstandards erreicht hat, sind wir weiter auf einem sehr Erfolg versprechenden Weg vorangekommen. Im ersten Quartal 2006 wollen wir den nächsten Erfahrungsbericht mit den neuen Werten zusammenstellen. – Parallel zur dieser Entwicklung haben wir den regelbaren Sealand-Stab konzipiert, dessen Prototypen ebenfalls im ersten Quartal 2006 fertig werden und dann wieder für jedermann zum Testen bereitstehen sollen.
Übrigens: Haben Sie in der Presse gelesen, dass das Online-Lexikon ‚Wikipedia’kürzlich einen anonymen wissenschaftlichen Qualitätstest der international renommierten Zeitschrift ‚Nature’souverän bestanden hat? – Und bei http://en.wikipedia.org/wiki/Vril finden Sie unter den Suchworten ‚Vril Seiger’den Absatz „Vril today – Today the self-proclaimed government-in-exile of Sealand under Johannes W.F. Seiger promotes Vril free energy and also has started linking to Vril disc aircraft and history. This gives some weight to allegations, that the Seiger group has contact to Neonazis, especially the self-proclaimed Reichsregierung.”– Diesen Text gibt es auf der entsprechenden deutschsprachigen Seite nicht. – Warum nicht?
Leider gibt es auch weniger Erfreuliches zu berichten. Zu Beginn des Jahres 2005 wurde auf den Primeminister der Principality of Sealand ein Mordanschlag verübt, der - Gott sei Dank - mißglückte. Eine Ungeheuerlichkeit. Und aus den Ministerien des Inneren und der Justiz des Landes Brandenburg kam die Antwort: "An der Strafverfolgung besteht kein öffentliches Interesse." Vorkommnisse wie dieser Mordanschlag, aber auch gezielte Rufmordkampagnen und die wiederholten Versuche, den Primeminister amtlich als krank darzustellen, um einen freien Geist ruhig zu stellen, immer wieder abzuwehren, kostet Sealand sehr viel Kraft und Zeit.
Generell tun sich die bundesdeutschen Behörden sehr schwer, die völkerrechtliche Anerkennung der ‚Principality of Sealand' öffentlich zu akzeptieren. So z.B. schreibt das Auswärtige Amt der BRD die Regierung von Sealand korrekt an, andererseits bezeichnet die gleiche Behörde anderen Dienststellen gegenüber Sealand als "Phantasiegebilde". Und so bedeutet auch der wiederholte Streit um die diplomatische Immunität und einem vermeintlichen Titelmißbrauch, der schon viele Male zur Einstellung des Strafverfahrens erster Güte gemäß § 170 Abs. 2 StPO geführt hat, immer wider die Bindung unserer Ressourcen durch zweitrangige Juristerei.
Jetzt scheint sich aber bezüglich der Principality of Sealand und des Deutschen Reichs eine realistischere Einschätzung durchzusetzen, die all diese Tatsachen generell und offiziell anzuerkennen verspricht. Über die jüngsten Entwicklungen haben wir die obersten Bundesbehörden, die Europäische Union und die U.S.A ausführlich informiert. Sollte eine Regelung jedoch nicht den Belangen von Sealand gerecht werden, können Sie dies und die daraus erwachenden Konsequenzen alsbald auf unserer Website nachlesen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Johannes W.F. Seiger
Prime Minister
Hier geht's zum Original!
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Brief Nummer 22 im Mai 2008:
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SEALAND-Brief Nr. 22
Angesichts von Finanzkrise, Klimakrise, usw. fragt sich so manch einer:
Cui bono? – Wem nutzt diese Entwicklung?
Wer treibt, wer sind die Getriebenen dieser religions- und rassenübergreifenden Entwicklung? Welche Elite steuert da, mit welchem Grund und zu welchem Ziel? Sollten es einmal mehr die 12 oder 13 Banker-Familien sein, denen die Fed, die US-amerikanische Notenbank, gehört, die sich durch unaufhaltsames Rendite-Streben – und wie es aussieht, ohne jedes moralische Hemmnis – auszeichnen? Vielleicht stimmt es, vielleicht auch nicht.
Zwei historische Zitate mögen zur klärenden Meinungsbildung beitragen. Eine einseitige Schuldzuweisung würde wahrscheinlich nur ablenken.
Ihre Sealand-Redaktion.
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http://de.nntp2http.com/sci/politologie/2006/03/6c3c2a1829869e2975640558b1974eb9.html
Insider warnten die USA vor den “Juden”
1. Rede von Benjamin H. Freedman, 1961
Vorbemerkung von Gregor Weigert:
Benjamin Freedmans Rede von 1961 ist heute, am Vorabend des wahrscheinlichen Überfalls der U.S.A. auf Iran, immer noch brandaktuell. Zur Erinnerung: Ein wichtiger Grund für die beiden Irak-Kriege war die Unterstellung, Irak bedrohe mit seinen Massenvernichtungswaffen Israel. Die frechen Lügen, die zu den beiden völkerrechtswidrigen Überfällen auf Irak geführt haben, sind kaum vergessen und schon werden sie von den gleichen Leuten nahezu wortgetreu wiederholt – diesmal gegen Iran. Die Kriegshetzer von heute (z.B. Richard Perle, Daniel Pipes, David Perlmutter, Joseph Joffe, Paul Wolfowitz, Ralph Giordano, Douglas Feith, Robert Loewenberg, David Wurmser, Tom Lantos usw.) haben mit den Hintergrundmächten, die 1916 den Eintritt der U.S.A. in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland herbeiführten, eines gemeinsam: Sie sind Juden.
Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den U.S.A. als Sohn jüdischer Eltern geboren und war ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City. Er war ein absoluter Insider auf höchster Ebene der amerikanischen Politik und Wirtschaft und gehörte außerdem den innersten Zirkeln etlicher jüdischer Organisationen an. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, seine amerikanischen Mitbürger vor dem zersetzenden Einfluss der Juden eindringlich zu warnen. Vor dem Hintergrund der von Freedman geschilderten Zusammenhänge erscheint der Aufruf “Nie wieder Krieg für Israel” dringlicher denn je.
Die deutsche Übersetzung des Redetextes ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und ediert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. – Hier die Rede von Benjamin H. Freedman, 1961 im Willard Hotel, Washington, D.C.
Im Deutschen in Auszügen, das Original sehen sie hier: Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Sie, nein, während wir alle schliefen.
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2. Benjamin Franklin, 1787: Warnung der Amerikaner vor den Juden
Benjamin Franklin, einer der sechs Gründungsväter, die designiert waren, die Unabhängigkeitserklärung zu erarbeiten, sprach Mai 1787 vor dem Verfassungskongress.
“Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in der römischen Kirche verbirgt. Diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude!
In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet, sie haben sich abgesondert und nie assimiliert, sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften sie zu untergraben versucht: sie haben einen Staat im Staate errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle von Spanien und Portugal getan haben. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatland, wie sie Palästina nennen, vertrieben worden seien.
Aber, Gentlemen, sollte die Welt ihnen heute Palästina einfach als Eigentum geben, würden sie sogleich einen zwingenden Grund finden, nicht zurückzukehren. Warum? – Weil sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können nicht unter sich selbst existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker leben, die nicht ihrer Rasse sind.
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Brief Nummer 23 im August 2011 |
Offiziell: Das Hakenkreuz als Emblem der finnischen Luftwaffe. Stolzer Aufmarsch unter dem Banner des Guten!
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Sealand-Brief August 2011
- Swastika ist Hoheitszeichen der finnischen Luftwaffe
Machtjuden erleiden Herzanfälle
- Die Swastika: Seine Geschichte., Herkunft und Bedeutung
- Rudolf Steiner (1861-1925) über das Hakenkreuz
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Brief Nummer 24 im Januar 2014: |
Dr. Konrad Adenauer
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Sealand-Brief Oktober 2011
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Brief Nummer 25 im Januar 2014: |
Sealand-Brief 1 / 2014
Inhalt 100 Jahre Geschichtslügen ... Adolf Hitler 1938 in der “Time”: Mann des Jahres Friedensnobel-Preis für Adolf Hitler? Holocaust®Lobby in Bedrängnis wegen neuer Enthüllungen Die "Bundesrepublik Deutschland" ist kein Staat, sondern eine eingetragene Handelsfirma! Alles in einer pdf-Datei lesen ...
100 Jahre Geschichtslügen ...
Gelegentlich dürfen und müssen wir uns daran erinnern – wie jetzt zu Beginn des Gedenkjahres 2014 –, dass die vermeintlichen Sieger des weiterhin andauernden Welt-Krieges immer noch ihre absurden Lügen als Geschichte ausgeben. Sie haben es nötig. Immer wieder scheinen jedoch unter dem nach und nach in Fetzen gehenden Schamtuch der armen Historia zumindest die Spuren ihrer Vergewaltigungen auf. So erneut im Fall Rudolf Hess. Der englische Marine-Historiker Peter Padfield hat in einem neuen Buch wieder einmal nachgewiesen, dass Hess 1941 mit einem konkreten Friedensangebot nach England flog. Wir wissen, dass Frieden mit Deutschland nicht im Interesse der die angloamerikanische Politik bestimmenden britisch-zionistischen Clubs lag – noch liegt. Weder gab es irgendwann eine Hoffnung auf Neutralität Englands noch gar auf Friedensverhandlungen. Der Reichsführung war die anglo-amerikanisch-zionistische Marschrichtung auf die ultimate Vernichtung Deutschlands offenbar nicht deutlich genug. Hess zumindest wollte der Sprache der Tatsachen nicht ohne Prüfung glauben. Hitler ließ ihn nach England fliegen. Nach seiner gescheiterten Mission stand der Vernichtungswille der anglo-zionistischen Geheimgesellschaften gegen Deutschland für die Reichsführung außer Zweifel. Der Kampf um eine Zukunft der menschlichen Zivilisation war damit allein auf den Opferwillen des deutschen Volkes gestützt. Die Geschichte wird von daher ganz neu zu schreiben sein.
Die Regierung der PRINCIPALITY OF SEALAND als beauftragter Sachwalter der Vril-Technologie des Deutschen Reiches hält bislang immer noch unbeirrt daran fest, dass ein Frieden durch Verhandlungen prinzipiell möglich ist. Sie ist aber auch für den unerwünschten Erweis des Gegenteils offen. Dessen Konsequenzen wurden schon mehrfach angedeutet. ...
Urs Thoenen Präsident des Sealand Business Club im Januar 2014
Alles in einer pdf-Datei lesen ...
Sealand-Briefe im Sealand Business Club
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Stand: Mai 2008
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