Beziehungen zu anderen Ländern
[Inhalt] Historie → Die Beziehung zu anderen Ländern Die Politik der 90er Jahre → Ihre Chance → |
Die Beziehung zu anderen LändernDie Principality of Sealand wahrt in den Beziehungen zu anderen Ländern absolute Neutralität. Sie ist auf ihre Unabhängigkeit und ihr Recht auf freie Selbstbestimmung im Rahmen des Völkerrechts bedacht. Um einmal den Status der Principality darzustellen: Sealand und WesteuropaSeit dem Ende des Zweiten Weltkrieges schließen sich die klassischen Nationen Europas zur Koordinierung ihrer Interessen immer enger zusammen. Dieser Schulterschluß in genau definierten Bereichen wie Wirtschafts– und Finanzpolitik, Agrar– und Verteidigungspolitik etc. soll Wettbewerbsvorteile sichern und Probleme kompensieren, welche die einzelnen Nationen in ihren Volkswirtschaften aus eigener Kraft nicht mehr lösen können. Die sehr unterschiedlichen und komplexen Infrastrukturen dieser Staaten zu harmonisieren und zu integrieren wirft immer größere Probleme auf, zumal in der EU durchaus konträre Interessen vorhanden sind. So gesehen gelingt es den politischen Kräften in Europa derzeit nicht, gezielte Maßnahmen zu ergreifen, um die vorhandenen Infrastrukturen zu ändern. Hauptsächlich über Subventionen wird politischer Einfluß genommen. Subventionsmaßnahmen können jedoch immer nur Reparaturen in Volkswirtschaften erreichen, “Löcher werden gestopft”, für fundamentale änderungen bleibt zu wenig Spielraum. Akuter als alle anderen sind die technisch hochentwickelten europäischen Staaten mit ihrem hohen Lebensstandard und den hohen Erwartungen ihrer Bürger von Problemen dieser Art betroffen. Sie müssen schnell handeln, wenn sie im “Weltgeschehen und Weltgeschäft” weiter mitmachen wollen. Hier hat nun Sealand seine historische Chance, mit seiner auf Ökonomie ausgerichteten (Politik-) Strategie als Katalysator zu wirken und getreu seiner Absicht zu handeln und erkannte Lücken auszufüllen. Sealand und OsteuropaDurch das Scheitern des Kommunismus im gesamten Ostblock wird sich die Situation noch weiter verschlechtern. Es wird Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bis es den Völkern, beziehungsweise den einzelnen Menschen besser gehen wird. LandwirtschaftDer Ausbau der Landwirtschaft durch Klein-und Mittelbetriebe ist notwendig, um die bisher vernachlässigten ländlichen Gebiete strukturell attraktiver zu gestalten und gleichzeitig die Ballungszentren zu entlasten. Dadurch werden automatisch kurz–, beziehungsweise langfristig Millionen von Arbeitsplätzen gesichert und die Ernährungslage verbessert. IndustrieDurch die Spitzenstellung in der Militär- und Raumfahrttechnik könnte durch das vorhandene und weiter zu entwickelnde Know-how bei gleichzeitigem schrittweisem Abbau der Rüstungsindustrie der Übergang zur modernen Konsumwirtschaft schnell ermöglicht werden. Unter ökologisch sinnvoller Nutzung der gewaltigen Rohstoffreserven könnten diese Länder aus eigener Kraft ihre Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt anstreben. UmweltDie Erkenntnisse aus den katastrophalen Schäden, die weltweit durch den Mißbrauch der Umwelt in den letzten Jahrzehnten entstanden sind, müssen beim Auf– und Umbau der sowohl landwirtschaftlichen als auch industriellen Modernisierung im Rahmen aller erdenklichen Möglichkeiten berücksichtigt werden. Gerade hier dürfte sich, wie auch in den westlichen Ländern, eine Industrie entwickeln, die, wiederum auf Grund vorhandener Schäden, eine Vielzahl neuer Arbeitsplätze sichert und zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt. Nur in einer erträglichen Umwelt können so die Ziele erreicht werden, welche die Kreativität und Motivation des Einzelnen fördern und gewährleisten. Demokratie / Ziele und VerwirklichungEs ist der Wunsch der sealändischen Regierung, diesen jungen Demokratien auf dem sehr schwierigen Weg, bei dem auch mit Rückschlägen gerechnet werden muß, beim Aufbau und der Verwirklichung dieser Ziele - wie zum Beispiel der notwendigen Toleranz bei der Religionsfreiheit, der Achtung des Andersdenkenden sowie der Beachtung der Rechte aller Minderheiten - behilflich zu sein.
|
Zur Verfügung gestellt von:
SEALAND TRADE CORPORATION INTERNATIONAL
UStID-Nr.: DE 164906133
Bankverbindung:
Postbank NDL DB PFK
Kontoinhaber: Johannes W. F. Seiger, 14979 Großbeeren
IBAN: DE83 1001 0010 0677 3641 23
BIC: PBNKDEFFXXX
Alternative Seitenlinks :
www.principality-of-sealand.eu
www.principality-of-sealand.ch
www.principality-of-sealand.org
www.principality-of-sealand.net
www.principality-of-sealand.de
www.principality-of-sealand.com
www.fuerstentum-sealand.eu
www.fuerstentum-sealand.ch
www.fuerstentum-sealand.org
www.fuerstentum-sealand.net
www.fuerstentum-sealand.de
www.fuerstentum-sealand.com