Erfahrungsbericht über Testfahrten mit dem neuesten regulierbaren Sealand-Generator



Test eines jüngeren Vril Generators mit variabler Energiedichte
26. Mai 2020

Testfahrzeug: Ford Mondeo, Bj. 1997; Erstzul. Jan. 1998
Hubraum 1,8 Ltr., Km Stand 237.000
Schaltwagen 5 Gang / Schrägheck

Beim o. b. Vril Generator handelt es sich um einen Prototypen für Versuchszwecke. Bei diesem
Generator läßt sich die Laufrichtung wahlweise (links/rechts) ändern. Er verfügt zudem über einen
Regler, mit welchem die Energiedichte verändert werden kann.

Die Testfahrt erfolgte auf dem Berliner Autobahnring. Die verschiedenen Einstellungen – Links-
Rechts zeitigten keine merklichen Unterschiede im Fahrverhalten des Autos. Anders bei der
Regulierung der Energiedichte – Minimum / Maximum.
Das Fahrzeug zog in allen Drehzahlbereichen spürbar kräftiger an, als es sonst der Fall ist. Vom
Gefühl her möchte ich es fast wie einen Sog bezeichnen, der das Fahrzeug voran brachte. Diese
empfundene „Sogwirkung“ zeigte sich in allen Gängen bzw. Drehzahlbereichen.

Der Motor lief in den hohen Drehzahlbereichen sehr viel geräuschärmer als ohne den Generator.
Auch der Rundlauf war erfühlbar, wie auch der Speed beim Beschleunigen und halten der
Geschwindigkeit. Bei 180 kmh war die Unterhaltung zwischen Pilot und Co-Pilot wie bei 80 kmh
möglich. Man mußte also die Laustärke der Stimme nicht steigern, um verstanden zu werden.

Dieses Auto wurde von Nutzer bislang auf max. 180 kmh beschleunigt, kurzzeitig 185 kmh, bei
Vollgas. Im Unterschied dazu genügte, mit dem Vril Generator, in allen Gängen ein Halten des
Gaspedals auf ca. 1/3 des möglichen.
Die angestrebte Höchstgeschwindigkeit von 200 kmh konnte aufgrund der Verkehrslage nicht
erreicht werden, wohl aber 190 kmh. Bei dieser Geschwindigkeit betrug der Haltepunkt des
Gaspedals ebenfalls nur ein Drittel des Maximums. Die theoretische Überlegung läuft also darauf
hinaus, daß beim Durchtreten des Gaspedals die zweihunderter Geschwindigkeitsmarke ohne
Probleme hätte überschritten werden können. Diesen Beweis bleiben wir vorerst schuldig, bis sich
günstigere Testbedingungen, verkehrstechnisch betrachtet, ergeben. Vielleicht ist dann der Prototyp
auch schon serienreif.

Arminius







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