Neue Seiten 2008


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Folgende Seiten sind im Jahre 2008 erneuert worden:

Neue Seiten und Dateien (deutsche Ausgabe)
Dezember 2008  
Sealand Dollar
Sealand Business Club International
Sealand Dollar

 

 

 

Liebe Freunde,
wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten
gesegnete und liebevolle Weihnachten,
genießen Sie die Festtage
und haben Sie einen guten Start ins neue Jahr 2009!

Ihr Sealand-Team

 

ein kleiner Film zu den Festtagen (3,5 MB)

 

November 2008  

Erweiterung der Chronologie: Zeitraum 1989 - 1999

Sealand ist als einzige Neugründung im Bereich der Mikronationen ein richtiger Staat: «Schließlich erkannten einige Staaten Sealand an». Aber: «Sealand wird ein Einzelfall bleiben, denn inzwischen wurde das Seerecht geändert ...» -> Filmbeitrag

Die 100-Dollar Silbermünzen sind aus reinem Sterlingsilber und haben das Gewicht von einer Feinunze.

Der Wechselkurs für eine 100-Sealand-Dollar Silbermünze beträgt 100 Euro.

Sealand Dollar
Sealand Dollar

 

 

 

 

Mai 2008  

SEALAND-Brief Nr. 22

Angesichts von Finanzkrise, Klimakrise, usw. fragt sich so manch einer:

Cui bono? – Wem nutzt diese Entwicklung?

Wer treibt, wer sind die Getriebenen dieser religions- und rassenübergreifenden Entwicklung? Welche Elite steuert da, mit welchem Grund und zu welchem Ziel? Sollten es einmal mehr die 12 oder 13 Banker-Familien sein, denen die Fed, die US-amerikanische Notenbank, gehört, die sich durch unaufhaltsames Rendite-Streben – und wie es aussieht, ohne jedes moralische Hemmnis – auszeichnen? Vielleicht stimmt es, vielleicht auch nicht.

Zwei historische Zitate mögen zur klärenden Meinungsbildung beitragen. Eine einseitige Schuldzuweisung würde wahrscheinlich nur ablenken.

Ihre Sealand-Redaktion.

http://de.nntp2http.com/sci/politologie/2006/03/6c3c2a1829869e2975640558b1974eb9.html

Insider warnten die USA vor den “Juden”

1. Rede von Benjamin H. Freedman, 1961

Vorbemerkung von Gregor Weigert:

Benjamin Freedmans Rede von 1961 ist heute, am Vorabend des wahrscheinlichen Überfalls der U.S.A. auf Iran, immer noch brandaktuell. Zur Erinnerung: Ein wichtiger Grund für die beiden Irak-Kriege war die Unterstellung, Irak bedrohe mit seinen Massenvernichtungswaffen Israel. Die frechen Lügen, die zu den beiden völkerrechtswidrigen Überfällen auf Irak geführt haben, sind kaum vergessen und schon werden sie von den gleichen Leuten nahezu wortgetreu wiederholt – diesmal gegen Iran. Die Kriegshetzer von heute (z.B. Richard Perle, Daniel Pipes, David Perlmutter, Joseph Joffe, Paul Wolfowitz, Ralph Giordano, Douglas Feith, Robert Loewenberg, David Wurmser, Tom Lantos usw.) haben mit den Hintergrundmächten, die 1916 den Eintritt der U.S.A. in den Ersten Weltkrieg gegen Deutschland herbeiführten, eines gemeinsam: Sie sind Juden.

Benjamin H. Freedman wurde 1890 in den U.S.A. als Sohn jüdischer Eltern geboren und war ein erfolgreicher Geschäftsmann in New York City. Er war ein absoluter Insider auf höchster Ebene der amerikanischen Politik und Wirtschaft und gehörte außerdem den innersten Zirkeln etlicher jüdischer Organisationen an. Zu seinen persönlichen Freunden zählten Leute wie Bernard Baruch, Samuel Untermeyer, Woodrow Wilson, Franklin Roosevelt, Joseph Kennedy und viele andere einflussreiche Persönlichkeiten jener Zeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg brach Freedman mit dem Judentum und verbrachte den Rest seines Lebens damit, seine amerikanischen Mitbürger vor dem zersetzenden Einfluss der Juden eindringlich zu warnen. Vor dem Hintergrund der von Freedman geschilderten Zusammenhänge erscheint der Aufruf “Nie wieder Krieg für Israel” dringlicher denn je.

Die deutsche Übersetzung des Redetextes ist im Sinne einer besseren Lesbarkeit leicht gekürzt und ediert, außerdem wurden einige erklärende Fußnoten hinzugefügt. – Hier die Rede von Benjamin H. Freedman, 1961 im Willard Hotel, Washington, D.C.

Im Deutschen in Auszügen, das Original sehen sie hier:
Hier in den Vereinigten Staaten kontrollieren Juden und Zionisten alle Bereiche unserer Regierung. Sie herrschen in den USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Sie mögen einwenden, dies sei eine recht kühne Behauptung. Doch ich werde Ihnen erläutern, was so alles passiert ist, während Sie, nein, während wir alle schliefen.

....

Hier geht's weiter!


franklin_benjamin.jpg2. Benjamin Franklin, 1787:   Warnung der Amerikaner vor den Juden
B. Franklin: erster Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Benjamin Franklin, einer der sechs Gründungsväter, die designiert waren, die Unabhängigkeitserklärung zu erarbeiten, sprach Mai 1787 vor dem Verfassungskongress.

“Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einer größeren Gefahr zu begegnen als jener, die sich in der römischen Kirche verbirgt. Diese größere Gefahr, Gentlemen, ist der Jude!

In jedem Land, in dem sich Juden in größerer Zahl niedergelassen haben, haben sie stets dessen moralisches Niveau herabgedrückt, sie haben seine kaufmännische Integrität entwertet, sie haben sich abgesondert und nie assimiliert, sie haben die Religion, auf der diese Nation aufgebaut ist, verhöhnt und durch Widerstand gegen ihre Vorschriften sie zu untergraben versucht: sie haben einen Staat im Staate errichtet. Hat man sich ihnen aber irgendwo widersetzt, dann haben sie alles aufgeboten, um ein solches Land finanziell zu erwürgen, wie sie das im Falle von Spanien und Portugal getan haben. Während mehr als siebzehnhundert Jahren haben die Juden ihr trauriges Schicksal beweint, weil sie aus ihrem Heimatland, wie sie Palästina nennen, vertrieben worden seien.

Aber, Gentlemen, sollte die Welt ihnen heute Palästina einfach als Eigentum geben, würden sie sogleich einen zwingenden Grund finden, nicht zurückzukehren. Warum? – Weil sie Vampire sind und Vampire nicht von Vampiren leben können. Sie können nicht unter sich selbst existieren, sie müssen auf dem Rücken der Christen und anderer Völker leben, die nicht ihrer Rasse sind.

 

....

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April 2008  

Großherzog Henri

Die Luxemburg-Story

Premierminister
Jean-Claude Juncker –
arrogant oder korrupt?

Aufgrund eigener Erfahrung muss die Seriosität des Finanzplatzes Luxemburg in Frage gestellt werden, wenn Eigentum willkürlich beschlagnahmt wird und die Eigentümer darauf zu ‹personae non gratae› erklärt werden.


J.-C. Juncker


interner LinkLuxemburg-Story

 

Februar 2008  

Das Original-Bernsteinzimmer

und seine Fundorte

Ein politischer Skandal!

 

Der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 3. August 2007 hat die Regierung des Fürstentums Sealand ermutigt, das Thema Bernsteinzimmer erneut öffentlich zu machen. Bitte lesen Sie die Stellungnahme des Generalbundesanwaltes und die des Beschwerdeführers Johannes W.F. Seiger.

Nachdem das Bernsteinzimmer 1945 kurz vor Kriegsende aus Königsberg abtransportiert worden war, hatte sich seine Spur verloren. In den 60er und 70er Jahren hat das Ministerium für Staatssicherheit der DDR umfangreiche Suchaktionen veranlasst. Sie führten zu keinem Erfolg (Puschkin-Akte, ca.1800 Seiten, im Stasi-Deutsch: „Allgemeiner Vorgang, 14/79“).

Nach der Wende wandten sich Informanten an den Premierminister des Fürstentums Sealand und übergaben ihm Originale von ca. 100 Vernehmungsprotokollen und anderen Dokumenten, z.B. über den Verbleib von Kulturgütern, unter anderem des Bernsteinzimmers. Dagegen stand die Verpflichtung, diese Schätze wieder dem rechtmäßigen Eigentümer, der heutigen Russischen Föderation, zuzuführen, und zwar im Gegenzug zur Rückgabe der aus Deutschland stammenden ’Beutekunst’.

Etwa zwölf Jahre lang hat sich der Premierminister des Fürstentums Sealand bei der Bundesregierung, insbesondere dem Auswärtigen Amt, und den Behörden der Länder Niedersachsen (s. BGH, Anlage 1: Ministerpräsident Glogowski) und Sachsen-Anhalt wie auch bei diversen Medien vergeblich um Unterstützung für die Bergung des Bernsteinzimmers und anderem mehr bemüht. Die Reaktion bestand in der systematischen Vernichtung der wirtschaftlichen Grundlagen der Sealand-Unternehmen (Brandenburgische Justiz I - VI) und massiver Verfolgung ihres Repräsentanten unter Missachtung des diplomatischen Status: Durchsuchungen, Inhaftierungen, Mordversuch (BGH, Anlage 6: Brandenburgischer Ministerpräsident Platzeck).

Es ist vorgesehen, alle brisanten Dokumente zu diesem Komplex nach und nach zu veröffentlichen, darunter auch eine Karte über den Weg, den Wehrmachtsangehörige unter Führung der SS mit den 34 Kisten des Bernsteinzimmers und anderen Kunstschätzen bis zum Versteck genommen haben.

Wir wollen die von uns übernommene Aufgabe erfüllen. Dies können wir nur mit Hilfe finanzieller Unterstützung aus der Bevölkerung und bitten deshalb um Spenden. Jeder Euro zählt!

Unsere Spendenkonten (bitte nur in Euro überweisen): Bitte als Verwendungszweck Bernsteinzimmer angeben!

Schweiz: RAIFFEISEN Rapperswil-Jona, Geschäftsstelle CH-8630 Rüti ZH
Kontoinhaber: Sealand Trade Corporation Schweiz AG, Joweid Zentrum 1,
CH-8630 Rüti
IBAN CHF: CH37 8127 4000 0043 9710 7 // IBAN €uro: CH39 8127 4000 0043 9716 8
BIC/SWIFT: RAIFCH22

Die Gelder fließen in die Sealand-Stiftung i.G., verwaltet vom Ministerium für Kultur und Information.

 

 

(Johannes W.F. Seiger)

Anlagen: Original-Vernehmungsprotokolle-Fundorte im Auftrag der DDR-Staatssicherheit

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